Am 14. Mai 2002 entsendet das Gesellschaftliche Komitee Jugendbotschaft der Verwaltung Sankt-Petersburgs Frau Natalia Davydova, Bevollmächtigte Vetreterin der Jugend Sankt-Petersburgs, nach Berlin, um Verhandlungen über Programme des Gesellschaftlichen Komitees Jugendbotschaft zu führen. Sie wird sich mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, mit jungen deutschen Politikern, Politologen, Vertretern der Hochschulen, Jugendorganisationen und Stiftungen treffen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit besprechen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Frau Natalia Davydova vom Herbst 2002 an zur ständigen Vertreterin des Gesellschaftlichen Komitees Jugendbotschaft in Deutschland wird.

Programme des Gesellschaftlichen Komitees Jugendbotschaft (Autoren: Grigory Andreev, Natalia Davydova) in Zusammenarbeit mit der Sankt-Petersburger Staatlichen Universität:

1. Projekt Jugendforum «Petersburger Dialog». Das Programm wurde von der Sankt-Petersburger Staatlichen Universität und dem Gesellschaftlichen Komitee Jugendbotschaft ausgearbeitet.
Thema: “Rolle der Jugendorganisationen beim Aufbau der Zivilgesellschaft”
Voraussichtlicher Veranstaltungsort und –Zeit: Sankt-Petersburg (Kaliningrad), November 2002.
An dem Jugendforum werden junge Eliten Deutschlands und Russlands teilnehmen und gesellschaftliche Zeitfragen und Fragen der deutsch-russischen Beziehungen diskutieren. Ein breites Kulturprogramm.

2. Jugendsaisons der russischen Sprache und Kultur in Deutschland. Dieses Programm wird die deutsche Jugend mit der russischen Sprache und Kultur bekannt machen. Veranstaltungen: Ausstellungen, Konzerte,Verleihung des Jugendpreises, Präsentation der russischen Hochschulen, Tage der Jugendmode und Subkultur usw. Geplant sind auch Jugendsaisons der deutschen Sprache und Kultur in Russland.

3. Der Deutsch-Russische Parlamentarische Jugendrat, bestehend aus jungen Politikern Deutschlands und Russlands, Vetretern von politischen und anderen Stiftungen, soll zur Entwicklung der Verständigung und der Zusammenarbeit zwischen jungen deutschen und russischen Politikern beitragen. Die russische Seite werden u.a. die ehemaligen russischen Teilnehmer der Internationalen Parlaments-Praktika im Deutschen Bundestag vetreten.

4. Zentrum für perspektivreiche Zusammenarbeit “Russland – Deutschland: Petersburger Brücke” (Niederlassungen in Sankt-Petersburg/Russland und Deutschland, Internet: http://spbmost.narod.ru). Ziele – Durchführung von Programmen auf dem Gebiet der deutsch-russischen Zusammenarbeit, Entwicklung Sankt-Petersburgs als strategischen Zentrums für deutsch-russische Beziehungen im 21. Jahrhundert. 

5. Internationale Konferenz “Frauen in der europäischen Politik und Business: Dialog der Generationen” ist vor allem der Bildung der jungen politischen und wirtschaftlichen Elite gewidmet, die neue Impilse für die Realisierung der gleichen Rechte für Frauen und Maenner geben kann.

Wenn diese Programme für Sie von Interesse sind, werden wir gerne mit Ihnen die Möglichkeiten der Zusammenarbeit besprechen. 

Wir werden auch gerne Sie bei der Durchführung Ihrer Veranstaltungen in Sankt-Petersburg und im Leningrader Gebiet unterstützen.
Da die Tätigkeit der Jugendbotschaft vielfältig ist, könnten wir bestimmt Bereiche für erfolgreiche Zusammenarbeit finden.


Unsere Adresse:

Russland, 197110 Sankt-Petersburg 
ul. Pionerskaja 16 
Tel (++7 812) 235 5524, (++7 812) 108 2013
E-mail: embassy_spb@mailru.com
Internet: http://spbmost.narod.ru, http://www.mpos.narod.ru, http://www.MOK300.narod.ru


Das Gesellschaftliche Komitee Jugendbotschaft der Verwaltung Sankt-Petersburgs spielt in Sankt-Petersburg eine führende Rolle bei der Durchführung der internationalen Jugendpolitik der Stadt, bei der Bildung der jungen politischen Reserve Sankt-Petersburgs und bei der Entwicklung der innovativen Programme für die Zukunft Sankt-Petersburgs als internationalen Zentrums und vertritt im Ausland Interessen der Jugend Sankt-Petersburgs. 

Die Jugendbotschaft kooperiert mit den führenden Hochschulen, Stiftungen, nichtstaatlichen und staatlichen Organisationen Sankt-Petersburgs und Russlands, wird von dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Russischen Föderation, der Verwaltung und der Gesetzgebenden Versammlung (Parlament) Sankt-Petersburgs untestützt.

Im Januar dieses Jahres hat die Delegation der Jugendbotschaft Sankt-Petersburgs in Polen im Rahmen des Besuches des Präsidenten der Russischen Föderation W. Putin eine Reihe von Veranstaltungen (Treffen mit jungen Abgeordneten des Sejms, Politologen, Studenten) durchgeführt und das Petersburger Internationale Forum der jungen Politiker und Wissenschaftler gegründet.

Auf dem Forum «Petersburger Dialog» in Weimar hat die Delegation der Jugendbotschaft die Verwaltung Sankt-Petersburgs (sowohl die gesetzgebende, als auch die vollziehende Gewalt) vetreten.

Eine besondere Bedeutung misst die Jugendbotschaft der Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen der deutschen und russischen Jugend bei und hat Programme ausgearbeitet, die dazu beitragen sollen.
 

   
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